Dies war ein Beitrag aus der Reihe „Punkt, Punkt, Punkt“ von Sunny. Also, die Reihe ist von Sunny.
Meine eigenen Worte (ja, ich wollte selber ein Gedicht schreiben, es sollte ebenso wie dieser Song, den ich erst danach fand, die Dichotomie von Händen betonen, aber dieser Song ist schöner! Daher also ein Video … )
Dass dieser Song ein Toleranz-Song ist, merkt man natürlich (jeder Vers wird von einer anderen Stimme gesungen, ein Chor singt den Refrain – klassische Charity-Form spätestens seit We are the world);
[Hier ging es um Florida und die Rechte von Schwulen und Lesben und Bisexuellen und Transgender-Leuten. Ich fand ihn, weil ich bei youtube nach „hands“ gesucht habe.]
Dann gibt es da noch eine Anzeige auf youtube, wenn man nur nach Händen sucht:
und noch ein Video in dieser Art:
Und noch einmal – dieses Mal viele, viele Beteiligte, die eine ganze Stadt zum Leben bringen:
Und jetzt wollt Ihr Eure eigenen Geschichten mit den Händen erzählen?
Aber jeder spricht mit seinen Händen, nur normalerweise nicht ganz so eloquent, seht hier Dana, von Wanted Adventure, die sich als Amerikanerin durch München und die Ehe mit einem Deutschen „quält“ – es scheint nicht wirklich qualvoll … Aber es gibt da gewisse Unterschiede, die den Alltag, sagen wir, „interessant“ gestalten … Hier seht Ihr ein handliches Beispiel:
So, nun genug Videos.
Winke, Winke
Hallo Frau Hunne,
da hast du ein tolles Sammelsurium an Videos zum Thema Hände gefunden. Die Idee für den Song „Hands“ gefällt mir gut, den Text noch einmal nachlesen können und die Hände als Symbol immer mit im Bild.
Schattenspiele finde ich auch immer sehr interessant, aber viel mehr als die bekannten Vögel und Hasen bringe ich nicht zusammen. Da kann mir ja jetzt eines der Videos weiterhelfen.
Liebe Grüße
Sandra
Das Thema ist sehr vielseitig – und ich dachte, meine eigenen Hände sind eher langweilig, zumal ich auch kein Handliniendeuter bin (auch noch ein lustiges Thema im Bereich Hände). Dann wäre mir als nächstes Dürers Kunstwerk eingefallen, aber das ist auch schon so ein Klischee – und von der Hannoverschen Modernen Version davon (s. Straßenkunst in Hannover im Netz) habe ich kein Foto. Dann wollte ich erst selber ein sehr ähnliches Gedicht wie deines schreiben, noch bevor ich auf deinem Blog war, aber fand dann eine schönere Umsetzung bei Youtube. Und der Rest ist … Geschichte …
An Dürrers Hände haben bestimmt die meisten von uns zumindest kurz gedacht 😉 .
Darum habe ich sie wieder verworfen.
Liebe Frau Hunne,
an die Schatten“hände“ habe ich überhaupt nicht gedacht, dabei sind sie so herrlich. Spielereien mit Licht und Schatten und ganz ohne fremdes Material, ich liebe das.
Angenehmen Sonntag
moni
Überraschung ist das Ziel eines jeden Schreibers, der kein Journalist ist.
Oja, Schattenspiele und Körpersprache. Toll an was du alles gedacht hast !
Ich hätte nicht gedacht, dass es so gute Videos zum Thema „Hände“ gibt! Und die Schattenspiele sind großartig.
Die Amerikanerin ist ja witzig! Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Unterschiede gibt.
Liebe Grüße Sabienes
Dana ist wirklich großartig – Ihre Videos sind sehr, sehr witzig, immer gutmütig, selbst wenn sie mal was zu kritisieren hat, oft selbst-ironisch … z.B. wenn sie erzählt, wie sie sich selbst verändert hat in der Zeit, in der sie nun schon in Deutschland lebt.