Buch 26 in 2019

Der zweite Japan-Krimi. „Ich habe ihn getötet“ von Keigo Higashino.

Ein unsympathischer Autor in seinen 40ern, auf dem absteigenden Ast, will eine junge, erfolgreiche Lyrikerin heiraten.

Die befindet sich in einer inzestuösen Beziehung zu ihrem Bruder. Einer der Hauptverdächtigen, als der Bräutigam zu Beginn der Zeremonie an Gift stirbt.

Des Weiteren gibt es einen Manager des Autors, der ihm Geld schuldete und dem Opfer verübelte, dass sich eine junge Frau seinetwegen umgebracht hat. Eine junge Frau, auf die der Manager selbst ein Auge geworfen hatte.

Dritte Verdächtige ist die gemeinsame Lektorin von Braut und Bräutigam, die selber ein Verhältnis mit dem Autoren hatte und von ihm aufgrund einer anderen ausgebootet wurde.

Wie schon im ersten Inspektor Kaga-Roman wechseln auch hier die Perspektiven munter hin und her, hier allerdings zwischen den drei Verdächtigen.

Die Lösung wird nicht geliefert. Die muss man sich mit den Extra-Hinweisen am Ende des Buchey erarbeiten.

Da mir das nicht zweifelsfrei gelingt, drei von 5 Kokosnüssen.

Ich habe ihn getötet

Keigo Higashino

2002 in Japan, 2017 hier erschienen

Verlag Piper

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