Einen meiner zwei ungelesenen Terry Pratchett habe ich vom Stapel ungelesener Bücher gegriffen – als Buch von einem Autoren, von dem ich schon mindestens drei Bücher gelesen habe – also lass mich mal scharf nachdenken, waren es schon drei?
Eher so bei vier-zig … also Bedingung Nummer 29 erfüllt.
Strata selber ist ein SF-Pratchett. Eine über 210 Jahre alte Frau, die Planeten baut, wird von einem eigenartigen Mann angeheuert, wofür, sagt er nicht, aber ihre zwei nicht-menschlichen Reisegefährten und sie landen schließlich nach dem Tod ihres Auftraggebers auf einer Scheibenwelt. Eine Welt, die der Ur-Erde ähnlich sieht, außer, dass es keine Kugel ist. Ein bißchen wie die Truman-Story, leben auch hier die Weltbewohner in einem künstlichen Universum.
Nur, dieses Universum, diese Scheibenwelt, durch Technik entstanden und am Laufen gehalten, ist am Ende angelangt …
Wikinger, europäisches Mittelalter und arabische Märchenwelt werden auf der Reise über die Scheibenwelt überwunden – und dann wird unseren drei Raumfahrern klar, dass die Scheibenwelt nicht die einzige Illusion ist.
erinnert mich ein bisserl an usere erdenscheibe….