Punkt, Punkt, Punkt, (6), Herzensbücher

Na, das sollte mir eigentlich nicht schwer fallen, in einem Haushalt voller Bücher ein gescheites Foto zum Thema Herzensbücher zu machen. Mmmh mal sehen …

Aus mir wird in diesem Leben kein Fotograf mehr:

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So viele Bücher, so wenig Platz

Also, was haben wir da:

Im Hintergrund, wie im Alltäglichen Leben einer First-World-Bewohnerin generell stehen zwei Kochbücher.

Das eine, Food fast, begeisterte mich vom Titel schon, hat aber auch das schnellste selbstgemachte Gebäckteilchen im Programm: Apfelblätterteig. (Was natürlich nur eines der vielen schönen Rezepte ist, die alle maximal 20 Minuten brauchen – also, wenn man schnell arbeitet.) Dieses Buch ist sicher das Schönste meiner Schnellkochbücher, ich habe davon aber noch weitere im Regal. Und ja, hin und wieder schau ich auch mal rein *hust*

Das andere Köstliches Gemüse habe ich mal in einem Kalender entdeckt, von den Stadtwerken Neustadt. Dort war auf der Rückseite der Kalenderblätter immer ein nettes Rezept, und ich dachte: Schau doch mal, woher die stammen. Es gibt sowas wie einen „Energie“-Verlag (wie ja auch die Zuckermonopolisten Nordzucker ihre eigene Rezeptbuchreihe herausbringen). Und dieses Buch hat mir mit wirklich schönen Rezepten Gemüse völlig neu eröffnet. Chicoree mit einer Currysoße. Oder mein Liebling, weil so herrlich einfach: Blumenkohl-Tomaten-Spinat mit Käsesoße überbacken … Oh, ich hab auch vorher alles drei an Gemüse gegessen, aber ich wäre wohl nicht auf den Gedanken gekommen, das zu einem köstlichen Auflauf zu verarbeiten – oder ist es mehr ein Gratin? Es ist auf jeden Fall köstlich (und NICHT kalorienarm 😛  )

Davor links, Titel ist nicht zu lesen, Der Kleine Hobbit. Mein erstes Fantasy-Buch. Damals (7. Klasse) tat ich mich schwer mit dem Konzept und musste erst langsam in die Geschichte reinkommen. Dieses Taschenbuch ist ein Nachkauf, das damals habe ich von einer holländischen Klassenkameradin auf dem Gymnasium bekommen (danke Dinie).

Natürlich habe ich auch Den Herrn der Ringe gelesen – und ich find ihn nicht mehr! Die grüne Ausgabe, 1984 zusammen mit einer Freundin gekauft – ich las ihn in 6 Tagen …

Daneben – ein Spielbuch. Nein, nicht über Spiele – zum Spielen. Man liest einen Abschnitt, muss sich dann für eine von mehreren Möglichkeiten entscheiden und erlebt so ein Abenteuer. In diesem Fall im „Haus das Verrückte macht“ (Einen virtuellen Keks für den, der das Zitat erkannt hat.) Ich bin ja im Öffentlichen Dienst tätig, aber dieses Buch ist schon wesentlich älter als meine Verbeamtung.

Nächstes Buch, links, Michael Ende – na, welches kann es sein? Ja, es IST die unendliche Geschichte, dtv-Taschenbuchausgabe – zweifarbig gedruckt! Ein Buch, das ich als Kind las. Eine (angeheiratete) Großtante besserte mit Putzen ihre Rente auf (Mann war früh gestorben) und von ihrem Arbeitgeber brachte sie immer wieder Kinderbücher mit, die dort „übrig“ waren – manche allerdings nur geliehen. Und Die unendliche Geschichte war eine solche Leihgabe (das Buch war bestimmt sehr teuer – es war nämlich ein Festeinband – neudeutsch: Hardcover).

Rechts daneben, einer meiner Liebingssachbuchautoren, weil er so herrlich humorvoll dabei ist: Bill Bryson. Hier liegt seine Shakespeare-Biografie – und er macht sich wunderbar darüber lustig, dass man eigentlich gar nicht weiß, wer denn nun wirklich die Dramen, Komödien und Sonette geschrieben hat.

Wieder nach links, der letztes Jahr am 12. März verstorbene Terry Pratchett. Hier liegt Small Gods, aber ich hätte wirklich beinahe jedes von ihm greifen können. Humor lese ich einfach zu gern, daher auch George Mikes Omnibus (Sammlung von mehreren Büchern) – How to be a Brit. Mit dem kürzesten Kapitel über Sex, das möglich ist:

„Continental people have sex life; the English have hot water bottles.“

(Für Nicht-Englischsprecher: Leute vom Kontinent haben ein Sexualleben – die Engländer haben Wärmflaschen.)

Rechts daneben, unter Bill Bryson, Stanislaw Lem. Der zweite Autor, von dem ich seriell begeistert war. Außer der wirklich guten Kurzgeschichtensammlung „Nacht und Schimmel“ (auch mal eine Gabe, die mich auf dem obigen Weg erreichte, der Name steht noch heute im Buch) habe ich natürlich auch einiges andere von ihm gelesen (Solaris und Eden z.B.) – aber die Kurzform gefiel mir am Besten – und hat es auch über die 3 Jahrzehnte geschafft, nicht verloren zu gehen! Die anderen Ausgaben gab es mal billig nach dem Zusammenbruch der DDR, da Lem in seinen Werken ja durchaus die sozialistische Gesellschaft gefeiert hatte (am Anfang – später wurde er sehr kritisch).

Davor liegt Ben Aaronovitch. Die Flüsse von London ist eher eine Buchreihe für jüngere Leser (nicht Kinder, bitte nicht den Fehler machen! Drastische Szenen und Sex sind enthalten – aber Young Adult – nicht so eine reife Tante wie ich es bin.) Erinnert ein wenig an Lord Darcy. Krimis mit Magie. Zielpublikum: Young Adults. Und bitte: Wirklich Adults. Sex und Gewalt gibt es reichlich.

Nächste Reihe. Hinten steht, stellvertretend für viele Sachbücher, die sich mit dem Georgianischen England beschäftigten (1714 bis 1848) Eavesdropping on Jane Austen’s England. Um einen besseren Einblick in das Leben der Leute in England in der Zeit zu erhalten, hab ich mal angefangen, mir diverse Bücher dazu zuzulegen. Dieses hier ist mein Lieblingstitel dazu. Immer wieder werden dieselben Leute zitiert (aus ihren Briefen oder Tagebüchern) – und geben so einen Einblick ins alltägliche Leben der Zeit. Manches wird aus den verschiedensten Perspektiven geschildert (englischer Geistlicher, deutscher Reisender) – und sehr viele Aspekte des Lebens werden abgehandelt. Nicht alle so ausführlich, wie ich es gerne hätte. Leider. Aber dann wäre das Buch vermutlich zur Trilogie geworden – und wer hätte das dann noch gekauft.

Auf dem Foto versteckt unter dem Buch mit den Kurzgeschichten liegt einer meiner Lieblingsautoren, Jasper Fforde. Die Thursday Next-Reihe geht herrlich respektlos mit den Klassikern um, mir persönlich gefiel auch die Nursery Crime-Reihe – aber meinen Freunden war das dann eine Spur zu abgehoben (und nicht im elitären Sinne, mehr im Sinn von verdreht, verworren). Jasper Fforde hat noch eine Dragonslayer-Serie am Start (die ich noch gar nicht kenne).

Davor liegt, wenn man so will, Jane Austen-Fan Fiction. Nur – besser als Fan Fiction. Kurzgeschichten, inspiriert von Jane Austen. Einige mit Miss Austen als Heldin, einige mit Helden aus ihren Romanen – und andere, in der Jetztzeit angesiedelt, die einen Plot oder ein Motiv aufgreifen.

Damit kommen wir zu der Reihe, die rechts am Rand den Rücken präsentiert: Ein schöner Rücken kann auch entzücken.

Ehm Welk, die Gerechten von Kummerow. Eigentlich wollte ich die Heiden von Kummerow dorthin stellen, aber das alte Taschenbuch, das ich schon durch die nicht gerade sanften Hände meines Vaters ging (er hat Taschenbücher misshandelt, sie mit ins Bad genommen, mit dem Rücken nach oben aufgeschlagen auf den Tisch gelegt etc.), ist gerade verschollen. Die Gerechten von Kummerow ist der Nachfolgeband. Dieses Buch habe ich mal antiquarisch gekauft (ja, kommt auch vor) und der Ton dieser Geschichte ist nicht mehr so unbekümmert. Die Kummerower jedenfalls gehören für mich zu einem Teil meiner Kindheit, der Sonntagnachmittags-Familienfilm, gemeinsam gelesene Bücher (ok, nacheinander gelesen).

Daneben steht ein echtes Herzens-Buch. Eine kleine, aber feine Romanze von Georgette Heyer. Von einer Freundin mal in den 90ern angefixt, habe ich diese Perle spät entdeckt. Aber The Convenient Marriage (auf Deutsch: Die Vernunftehe) mit seiner lispelnden, 17jährigen Heldin, die ihren mehr als doppelt so alten Ehemann von seiner Geliebten weglotsen will, dabei in die lustigsten Abenteuer kommt und sich von ihrem spielsüchtigen Bruder immer mal wieder helfen lassen muss – sehr lustig. Und der Ehemann ist COOL.  Ich verstehe, warum sie den nicht teilen möchte.

Kontrastprogramm – Die Stadt der Kinder. Links, Hippie, antiautoritär. Diese Gedichtsammlung für Kinder aus den späten 60ern enthält Sachen, die man eindeutig dieser Zeit (oder den frühen 70ern) zuordnen würde. Aber sie enthält eben auch so kleine feine Edelsteine wie:

Ein Murmeltier zum Murmeltier

wie wär’s mit einem Murmelbier

Gleich hier bei mir

Ein Murmelbier, zwei Murmelbier

drei Murmelbier, vier ..

Seither gibt’s bei den Murmeltieren

vom vielen Murmelbierprobieren

nur Milch zum Brot –

und Bierverbot.

Auch dieses Buch stammt aus der Sammlung des ehemaligen Arbeitgebers meiner verstorbenen Großtante.

Daneben findet sich auch bei mir ein Reiseführer, wie Frau Tonari mag ich Reiseführer, nicht nur die ironischen (s. George Mikes – übrigens Mikesch auszusprechen, nicht Maiks – der Mann ist aus Ungarn eingewandert). Und mein Lieblingsreiseland ist Großbritannien.

Und das letzte Buch das mit dem Rücken zu uns steht ist ein amerikanisches – eine Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten von Dorothy Parker. Diese berüchtigte Autorin Nordamerikas ist mit ihrem Sarkasmus, der auch vor der eigenen Person und dem eigenen Geschlecht nicht Halt macht, sicher auch ein Herzensbuch, vor allem, wo sich viele ihrer Gedichte um genau das Thema Herz drehen.

So, und nun habe ich die Spannung lange genug hoch gehalten, da liegt noch eine abgegrabbelte Kladde. Ein Buch zum Selberschreiben. Und genau darum ist es ein Herzensbuch – ich liebe es, mich dort immer mal wieder auszutoben. In mein Blog kommen Glossen, oder manchmal Reportagen. In diesem Buch tobe ich meine kreative, fiktionale Seite aus. Es ist auch nur EINES von mehreren.

Wie Ihr seht, hat mein Herz viele Seiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

30 Antworten zu “Punkt, Punkt, Punkt, (6), Herzensbücher

  1. Ein hammerlanger Beitrag. Danke für den Einblick in Dein Leseleben.

    • Und das ist nur ein Bruchteil dessen, was ich gelesen habe. Außer beim zweiten Kochbuch habe ich außerdem noch versucht, mich kurz zu fassen … Aber mein Leseleben dauert halt schon 43 Jahre (lernte lesen lange vor der Schule, weil ich es WOLLTE) Tut mir leid, wenn ich dir dadurch zu viel Lebenszeit geklaut habe.

  2. Was für eine schöne Sammlung, so bunt und interessant wie das Leben! Danke, dass Du so viel erzählt hast über die einzelnen Bücher, da hat man beim einen oder anderen gleich Lust bekommen, zuzugreifen!
    Liebe Grüße
    moni

  3. Du hast ja auch eine sehr bunte Mischung zusammengetellt. Einige der Bücher kenne ich auch, z.B. „Die unendliche Geschichte“ und „Die Heiden von Kummerow“, was mir meine Oma immer vorgelesen hat. War damals in den 60ern übrigens auch der erste Film, den ich im Kino gesehen habe.

    An die grüne Ausgabe von „Herr der Ringe“ erinnere ich mich auch noch. Ich las darin 1980, als diese Reihe zum ersten Mal so richtig in Mode kam, während eines Frankreichurlaubs mit einer total vom Buch begeisterten Freundin. Brav quälte ich mich durch Band 1, aber dann war es aus zwischen mir und der Reihe. Das kann ich einfach nicht lesen. Hab es dann später nochmal zumindest stofflich mit der Verfilmung probiert, bin aber auch da gescheitert.

    LG iris

    • So ging es mir in der 7. Klasse mit dem Hobbit. Ich hab das Buch, weil ja nicht dick, zwar beendet, aber fragte mich lange, was ich da eigentlich lese. Erst mit dem Nachfolger, da war ich dann ja schon 16, klappte es dann mit mir und der Fantasy.

  4. da waren viele schoene buecher dabei, die ich als kind geliebt habe. I ch hab mir auch als erwachsene buecher von michael ende gekauft, leider wars irgendwie nicht mehr das gleiche, aber ich mag sie immer noch. Ich bin ein fan von ben aaronovitch, zwischen all den wilden sachen findet man so allerlei ueber die geschichte von london :o)

    • Aaronovitch (ich vergesse immer, wie man das witsch am Ende schreibt, schreibe auch manchmal vic oder eben vich) hat mir mal ein Freund zum Geburtstag geschenkt. Und es wanderte dementsprechend auch im Freundeskreis …

  5. Hallo Frau Hunne,

    wow, dein Beitrag ist sehr ausführlich und interessant. Ich hatte mich selbst ein wenig ausgebremst, denn über Herzensbücher hätte ich mich auch viel, viel mehr austoben können, Viele deiner vorgestellten Bücher und Autoren kenne ich überhaupt nicht und so manches hat ich neugierig gemacht. Das macht solche Artikel immer so spannend, der Blick ins Bücherregal anderer und Anregungen für Bücher.
    Spielebuch … Viele Nachmittage sind in meinen späten Jugendjahren mit dem schwarzen Auge und ähnlichen Spielen drauf gegangen. Ich war immer das einzige Mädel in der „Auge-Runde“ und Spaß hats gemacht und zwar sehr ;-).

    Liebe Grüße
    Sandra

    • Das Rollenspiel – oder die Spielebücher? Die Spielebücher hat meine Schwester mal angeschleppt und wir waren auch beide gern dabei. Rollenspiel entdeckte ich erst als Studentin (bei uns auf dem Land fand sowas damals nicht statt, leider – oder zumindest erfuhr ich nix davon) – habe aber Midgard gespielt.

  6. Die Spielebücher hatten wir und auch noch eine andere Reihe, deren Namen ich nicht mehr weiß, sie scheint mich also nicht ganz so begeistert haben 🙂 .

  7. George Mikes – How to Be an Alien – ist das,in dem er diese Zeilen schrieb..
    „Continental people have sex life; the English have hot-water bottles.“
    Wie dem auch sei..ich hab es in english gelesen…Ich mag seinen Humor….
    Lieben Gruss
    Elke

    • Ich erwähnte glaube ich, dass dies ein Minibus ist, ja, ist richtig, Teil 1 des Minibus ist How to be an alien. (Minibus – in Abwandlung von Omnibus steht auf dem Buchtitel – aus dem Penguin-Verlag. Und ja, der Text liegt auch mir auf Englisch vor, liebe/r Krümel).

  8. Dieses „Food Fast“ brauche ich auch! Dringend!
    Den kleinen Hobbit in der 7. Klasse … Respekt! Ich mag den Hobbit gar nicht und gar nicht verstehen, dass der Stoff nun 3 oder 4x verfilmt worden ist.
    LG Sabienes

  9. Guten Morgen, Frau Hunne,

    wir zwei treffen uns bei den Kochbüchern. Solche habe ich auch noch im Regal stehen, muss aber gestehen, dass ich in letzter Zeit die Rezepte fast nur noch aus dem Internet hole. Da gibt es so viele wunderbare Blogs mit ganz tollen veganen Rezepten. Schon alleine das Anschauen der Fotos macht Lust aufs Nachkochen.

    Mit lieben Grüssen aus der Schweiz
    Barbara

    • Es ist ja nicht so, als wenn ich nicht auf Chefkoch.de nachsehe. Aber meine Freunde und ich schauen eben auch gern in Kochbüchern nach Rezepten, wenn wir den Kochtermin für das nächste Kochen planen. Das ist im Internet nicht möglich, weil wir da keine eingrenzenden Kriterien (außer der Zeit) haben. Wir sind übrigens nicht mal vegetarisch. Aber Gemüse ist ja nicht auf Veganer und Vegetarier beschränkt. Und es sollte in größeren Mengen und öfter auf den Tisch als Tierisches.

  10. Du hast ein ähnliche Geschmack als ich. Ich lese sehr gern Terry Pratchet und wird eines Tages, ich hoffe, alle seine Bücher lese.Ich habe auch gesehen, dass du Ben Aranovich las. Ich habe ihn entdeckt letzter Jahr, aber bis jetzt nur das erste Buch von die Flüsse von London gelesen. Den Herrn der Ringe und The Hobbit habe ich gelesen. Es war ein Geschen von meinem Sohn. Das du George Mikes kennst, finde ich toll. Ich muss zugeben ich habe kein Buch von ihn gelesen bis jetzt. Kennst du vielleicht auch Spike Milligan – 1066 and all that, very humorous. Du schreibst perfektes english und ich bin sicher du bist auch ein England fan. Wie du weiss, Jayne Austin (iund Shakespear) ist nicht mein Ding, zwar ich last nochmal Pride and Prejudice letzte Jahr, als wiederholung und zu sehen was ich vermisst habe, aber nein, zu viel romanz für mich.

    • Dabei ist das doch viel lustiger als eine Herz-Schmerzgeschichte, Pride and Prejudice fängt nicht umsonst so an:
      IT is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune must be in want of a wife.
      How can you not like a book that opens like this?!

  11. Cooler Überblick!

    Der zweifarbige Ende, was für ein Leseereignis damals 🙂

    Auch vom Sex der Engländer/innen mit Wärmflaschen wusste ich noch nicht *lach*

    Bonjour wünsche ich 🙂

    • Ja, das war ein bibliophiles Ereignis, das dtv sogar ins Taschenbuch übertragen hat, der zweifarbige Ende. Nicht, dass die Geschichte nicht auch ohne funktioniert hätte … verschiedene Ebenen in einer Geschichte sind auch für Kinder schon greifbar. Aber so hat man es schon in den 80ern den Lesern einfacher gemacht.

      • Es war auch einfach ästhetisch…
        mann/frau hatte sofort das Gefühl etwas ganz besonderes in den Händen zu halten und sich lesend zu gönnen…

If I promise to read it, can I convince you to comment? Wenn ich verspreche, dass ich es lese, kann ich dich überzeugen, zu kommentieren?

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